Mit der FREE Mastercard Gold der Advanzia Bank muss lebenslang keine Jahresgebühr oder Auslandseinsatzgebühr entrichtet werden.
FREE Mastercard GOLD Kreditkarte im Test
FREE Mastercard Gold – Gebührenfreie Kreditkarte | |
€ 0,- Jahresgebühr | |
€ 0,- Bargeldgebühr | |
€ 0,- Auslandseinsatzgebühr | |
Kreditkarte trotz KSV | |
Gratis Reiseversicherung | |
Gratis Kredit bis zu 7 Wochen | |
Flexible Rückzahlung | |
FREE Kreditkarte beantragen |
Auch die Bargeldabhebung ist sowohl im In- als auch im Ausland kostenlos. Diese Kreditkarte lässt sich weltweit an über 35 Millionen Akzeptanzstellen einsetzen, sodass komplett auf Bargeld verzichtet werden kann.
- Die FREE Mastercard Gold ist für alle ab 18 Jahren mit einem Wohnsitz in Österreich. Die Festsetzung der Kreditlinie erfolgt anhand des Einkommens sowie der Bonität und kann bei einer Veränderung der finanziellen Verhältnisse angepasst werden.
Nach dem Antrag wird die Karte innerhalb von 2 – 3 Wochen versendet. Der Versand des PINs erfolgt im Anschluss. Bei der Rückzahlung des Darlehens stehen einem unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung.
- Bis zu sieben Wochen nach dem Kauf hat man Zeit den gesamten Betrag auf einmal zu entrichten oder ihn in kleinen Raten zu zahlen. Kunden werden kostenlos und rechtzeitig an das Fristende erinnert.
Ein weiterer Vorteil ist die kostenlose Reiseversicherung, die bei Erhalt der Kreditkarte inklusive ist. Diese Schütz bei einem Unfall im Ausland sowie einen krankheitsbedingten Reiserücktritt.
Den Kunden werden auch unterschiedliche Preisnachlässe für die Reisebuchung sowie bei der Anmietung von Mietwagen geboten. Zudem kann bei Fragen, Anregungen sowie Problemen aller Art die 24-Stunden Kundenbetreuung in Anspruch genommen werden.
Welche Vorteile hat die Verwendung einer Kreditkarte?
Niemand denkt heute zweimal darüber nach, seine Einkäufe mit einer Karte zu bezahlen. Die Vorteile der Kreditkarte sind zu groß, um sie zu ignorieren. Und mit mehr Banken, die sie anbieten: Der Prozess ist unkomplizierter geworden, und es gibt eine Vielzahl von Optionen, die für jeden Lebensstil und jede Konsumneigung geeignet sind. Zunächst einmal sind Kreditkarten praktisch. Warum viel Bargeld bei sich haben, wenn man mit einer Karte alles bezahlen kann?
- Eine Kreditkarte ist eine der einfachsten Möglichkeiten der Bezahlart – es muss weder Geld gezählt noch Schecks ausgestellt werden.
- Die Kreditkarte lässt sich sogar mit einer digitalen Brieftasche verknüpfen, sodass sie sich verwenden lässt, ohne sie in der Brieftasche mit sich führen zu müssen.
- Kreditkarten eignen sich weiterhin hervorragend für einmalige Zahlungen. Sie lässt sich jedoch auch so einrichten, dass automatisch wiederkehrende Zahlungen wie Telefon-, Strom- oder Gasrechnungen getätigt werden.
Einer der größten Vorteile von Kreditkarten gegenüber Bargeld ist die Möglichkeit, für ein breiteres Spektrum von Online-Diensten zu zahlen. Von Flugtickets über die Aufladung des Mobiltelefons ist alles per Kreditkarte möglich. Mit den meisten Kreditkarten lassen sich dadurch zudem Vielfliegermeilen sammeln.
Quelle: https://www.kreditkarte-oesterreich.at/
Was sind die Unterschiede bei Transaktionen zwischen Chipkarten- und Magnetstreifenkarten?
Für die Verbraucher besteht der Hauptunterschied darin, wie sie die Kreditkarten bei Transaktionen verwenden. Eine Transaktion bei einer Karte mit Magnetstreifen beginnt mit einem schnellen Wischen der Karte durch einen Kartenleser.
Das Zahlungsterminal sendet dann eine Autorisierungsanforderung an die Parteien in der Zahlungskette (normalerweise den Erwerber, den Zahlungsprozessor und die ausstellende Bank). Falls genehmigt, kann das Terminal eine PIN oder eine Kundensignatur anfordern, um die Transaktion zu verifizieren und abzuschließen.
Bei einer Chipkarte beginnt die Transaktion, wenn der Benutzer die Karte in ein Chipkarten-Zahlungsterminal einführt, wo sie während der gesamten Transaktion verbleibt. Das Zahlungsterminal sendet dann eine Autorisierungsanforderung an die Parteien in der Zahlungskette – genau wie bei einer Kreditkarte mit Magnetstreifen. Die Karte authentifiziert die Daten und fordert das Terminal auf, die Transaktion zu autorisieren. Das Terminal fordert die Autorisierung an und erhält eine Antwort – und an diesem Punkt kann der Kunde die Chipkarte aus dem Chipkartenleser entfernen.
Kartenprüfnummer – was ist das?
- Sowohl Mastercard als auch Visa haben beide eine dreistellige Kartenprüfnummer auf der Rückseite; bei American Express Kreditkarten ist die Nummer vierstellig.
- Diese Nummer dient als zusätzlicher Schutz beim Online-Kauf, da sie die Echtheit einer Kreditkarte bestätigt und Händler sowie einen selbst vor gestohlenen Kartennummern schützt.
Viele Händler speichern nämlich eingegebene Kartendaten, damit diese beim nächsten Einkauf nicht erneut eingegeben werden müssen. Es kann jedoch passieren, dass Hacker auf diese Daten Einsicht erhalten. Kartenprüfnummern dürfen anhand des Gesetzes jedoch nicht gespeichert werden. Da die Nummern jedoch für den Einkauf zwingend erforderlich sind, können Hacker die übrigen Daten nicht verwenden.
Wie verwendet man eine Kreditkarte für Online-Einkäufe?
Wenn man online bezahlt oder einkauft (Online-Shopping), können die Kreditkartendaten manuell auf der Website eingegeben werde oder die Kreditkarte wird an eine digitale Geldbörse wie PayPal angehängt. Anschließend werden die Kreditkartennummer, der vollständige Namen, der auf der Kreditkarte aufgedruckt ist, und die Prüfnummer auf der Rückseite der Karte eingegeben.
Ein Kauf ist erst abgeschlossen, wenn die Bestellung aufgegeben und die Zahlung für diesen Kauf getätigt wurde. Die Verwendung einer Kreditkarte für Online-Einkäufe unterscheidet sich von der Verwendung einer Girokarte.
Während eine Kreditkarte auf eine Kreditlinie der Bank zugreift (die zurückgezahlt werden muss), greift eine Girokarte auf das Transaktionskonto zu und wird verwendet, um das eigene Geld auszugeben. Sowohl Kredit- als auch Girokarten können zum Bezahlen von Online-Einkäufen verwendet werden.
Ist es sicher, online mit einer Kreditkarte einzukaufen?
Dies hängt jedoch von der Website ab, auf der man den Kauf tätigt bzw. die Kreditkarten-Daten eingibt, sowie von der Sicherheit des verwendeten Geräts und des Netzwerks, mit dem man verbunden ist. Auf sicheren E-Commerce-Websites verfügen die Zahlungsseiten über Verschlüsselungen, die verhindern, dass jemand die Daten der Kreditkarte sieht oder aufzeichnet.
- Wenn man eine Bestellung bestätigt, werden die Kreditkarteninformationen über einen verschlüsselten Kanal an den Zahlungsprozessor weitergeleitet, der die Transaktion abwickelt.
Diese Verschlüsselungen schützen die Informationen vor Cyberkriminellen. Dies setzt voraus, dass man sich auf einem sicheren Gerät, in einem sicheren Netzwerk und auf einer sicheren Website befindet.
Man sollte somit eine Einkauf keinesfalls über ein öffentliches Netzwerk, beispielsweise unterwegs, tätigen. Dass die Übermittlung der Daten zudem verschlüsselt geschieht, wird einem zuvor angezeigt. Findet sich diese Information demnach nicht auf der Seite, sollte man den Einkauf zur eigenen Sicherheit nicht fortführen.
Wie kann ich mich für eine Kreditkarte qualifizieren?
Je nach Bank gibt es unterschiedliche Kriterien, die bei der Beantragung einer Kreditkarte berücksichtigt werden. Zunächst ist es wichtig, das Mindestalter von 18 Jahren erreicht zu haben. Zusätzlich werden bestimmte Kreditkarten nur für Bürger aus bestimmten Ländern ausgestellt, was wiederum je nach Kreditkartenanbieter variiert.
Weiterhin wird häufig auch ein regelmäßiges Einkommen vorausgesetzt. Von diesen hängt häufig auch die Höhe der Kreditlinie ab. Gesetzlich ist ein Vollzeiteinkommen nicht vorgeschrieben.
- Es kann jedoch ein Mindesteinkommen im Jahr vorausgesetzt sein. Auch eine positive Bonität ist bei einer „normalen“ Kreditkarte meist ein zwingendes Kriterium.
- Eine Ausnahme macht hier die Prepaid-Kreditkarte. Diese hat den Unterschied, dass das Geld zuvor auf das Kreditkarten-Konto eingezahlt werden muss und nur über dieses verfügt werden kann. Ein eigentliches Darlehen, wie dies bei einer normalen Kreditkarte der Fall ist, wird einem demnach nicht gegeben.