Kryptowährungen sind an den Börsen beliebt und zugleich gefürchtet. Aber je größer der Anteil des angelegten Vermögens einer Person ist, umso eher wird der Bitcoin zum Feind aller Beziehungen zwischen den Menschen.
- Digitale Währungen sind generell unreguliert und spekulativ. Diese unterliegen an der Börse großen Schwankungen und sind daher vor allem bei Hackern sehr beliebt. Hierdurch ist eine Investition in Bitcoin und anderen Währungen mit großen Risiken behaftet.
- Aber nicht nur Geld als solches ist bedrängt, auch die Beziehungen der Menschen können unter dieser Vermögensanlage leiden.
Die Bedeutung des Bitcoins
Die Jagd auf den Bitcoin hält an. Die wichtigste Devise auf der Welt hat einen neuen Rekord in Höhe von 64.86 Dollar je Bitcoin nun erreicht. Anfangs hatte niemand erwartet, dass diese Cyberwährung einmal so aufstrebend sein würde.
- Begonnen hatte es im Jahre 2008, als ein Experte unter der japanischen Bezeichnung „Satoshi Nakamoto“ ein weißes Buch publizierte. Hierbei war die Idee, dass eine dezentrale Währung geschaffen werden sollte, die frei vom Zugriff der Banken und Staaten ist.
- Zugleich wurde ein elektronisches Zahlungssystem benötigt, dass auf dem kryptografischen Argument anstelle des Vertrauens fundiert. Dies erlaubt es zwei Parteien, ohne Mittelsmann, welchem sie vertrauen, gut zu handeln. Diese These wurde damals veröffentlicht.
Die Anleger in Deutschland und die Thematik der Kryptowährungen ist sehr komplex. Diese Verbindung ist von Meinungsverschiedenheiten, Ignoranz und Misstrauen geprägt. Dies konnte aus dem Ergebnis einer Umfrage abgeleitet werden. Hierfür wurden im Jahre 2018 mehr als 1000 deutschsprachige Internetnutzer in einer Befragung im Netz interviewt.
Außer dem Bitcoin stellen auch Währungen wie der Ethereum und Ripple digitale Finanzen dar. Diese entwickeln sich abgeschieden von den Zentralbanken und können unter dem Begriff der digitalen oder Kryptowährungen zusammengefasst werden.
Der Bitcoin beeinflusst generell das soziale Leben
Wenn ein Anleger, der in einer glücklichen Beziehung ist in Kryptowährungen wie den Bitcoin investiert und dabei der Partner ein impulsiver Gegner ist, dann gibt es stets Belastungen – vor allem, wenn die Kryptos und somit das Portfolio so erhebliche Wertschwankungen in kurzer Zeit aufzeigen.
Schwierig sei auch jener Punkt, das beim Handel Geld und Gier gewinnen können. Wenn ein Anleger ein sogenannter Papiermillionär wird oder das gesamte Kapital verliert, kann sich der Sinneseindruck der Partner zueinander ändern.
So wird künftig der neue Weg in die Kryptowährungen mit Tragödien zwischen den Menschen übersät sein.
Von welchen Aspekten wird der Bitcoin-Kurs beeinflusst?
Im Vergleich zu Fiat-Währungen wie dem US-Dollar oder dem Euro, wird der Bitcoin-Kurs nicht von einer Behörde wie der Zentralbank bestimmt, sondern durch Nachfrage und Angebot. Der Wert des Bitcoins spiegelt somit wider, wie viele Anleger bereit sind, hierfür zu bezahlen.
Das Bedürfnis nach Bitcoin wird von wirtschaftlichen und politischen Ereignissen sehr stark beeinflusst. Hierzu gehören der Kursanstieg und der -fall von Anleihen und Aktien sowie Entscheidungen der Politik.
- Das Ökosystem des Bitcoins ist im Vergleich zur Politik der Fiat-Währungen lokal organisiert. Diese Aspekte werden stärker von wirtschaftlichen und zugleich raffinierten Entwicklungen beeinflusst.
- Die Staaten sind generell von den Zentralbanken abhängig, weil diese die finanzielle Grundlage kontrollieren. Beim Bitcoin gibt es diese Maßnahme nicht und daher erfolgt die Erzeugung nach einem genauen Protokoll, das von den Anlegern genau betrachtet werden sollte.
Der Bitcoin hat das höchste Handelsvolumen aller Kryptowährungen. Wird nun der Kryptowährungsmarkt mit anderen Anlageformen vergleichen, dann sind deutliche Größenunterschiede zu erkennen.